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Seebad Utoquai Zürich
Gruppenausstellung 2012

Sound of Leftovers Lichtkörper werden Klangkörper
(Leftovers_3)

Abgebrannte Glühlampen werden durch Schläuche begrenzt ins Wasser gelegt, so, dass eine relativ dichte, sich drängende Masse entsteht. Das Gegeneinanderstossen und permanente Aneinanderreiben der Glühlampen erzeugt einen feinen Klangteppich. Durch die stetige Veränderung der Wellenstärke (durch Wetter und vorbeifahrende Schiffe) ergeben sich sehr unterschiedliche Tonstärken. Das erstaunlich weite Spektrum von Klängen wird gerade bei grösserer Wasserbewegung gut hörbar.

Material
2500 abgebrannte Glühlampen,
28 Veloschläuche



Video von Nina Staub zum Projekt
sound of leftovers